Kaliningrad und Litauen – oder: „Was uns nicht umbringt, macht uns härter.“

Wir wollen ehrlich sein: Kaliningrad ist für uns von Anfang an ein Mittel zum Zweck gewesen. Um schneller von der polnischen Ostsee ins Baltikum zu kommen. Eigentlich wollten wir um die russische Exklave herum fahren, hatten uns auch nicht vorab um ein Visum gekümmert, weil Russland-Visa immer teuer und umständlich zu beantragen sind.

Und hätte es nicht seit dem 1. Juli 2019 die Möglichkeit gegeben, ein kostenloses Visum online zu beantragen, wären wir auch nicht nach Kaliningrad gefahren.

Wir kannten die Stadt schon von unserer Ostseeumrung vor zwei Jahren. Keine Frage, es ist eine interessante Stadt – vor allem wegen des kaum zu überschauenden Meeres an Plattenbauten – mit einigen Sehenswürdigkeiten, nicht zuletzt dem Dom und dem Stadion Baltika. (Einen ausführlichen Bericht von unserer damaligen Reise könnt ihr [hier] finden.) Dennoch war der Reiz, sie nochmal zu sehen, nicht allzu groß.

Aber nun haben wir den Entschluss gefasst, durch Kaliningrad zu radeln, und wollen eine Nacht vor der Stadt verbringen, eine Nacht dahinter und dann auch schon am dritten Tag über die Kurische Nehrung nach Litauen fahren. Also, los.

Russland pur

Die Einreise nach Kaliningrad ist wie jede Einreise nach Russland (und in die meisten anderen Länder): unfreundlich, antipathisch, nervig. Aber wenigstens können wir an den wartenden Autos vorbei fahren und die Zöllner haben auch keine Lust, in unsere hundert Taschen zu schauen. So sind wir schon nach einer halben Stunde durch und können Kurs auf die Stadt nehmen, die noch 50 Kilometer entfernt ist.

Wer denkt, die Oblast (Bezirk) Kaliningrad wäre eine Art „Russland light“, nur weil sie abgetrennt ist vom Kernland und sich zwischen zwei EU-Staaten befindet, der irrt. Kaliningrad ist Russland pur. Und genauso empfangen uns auch die Autofahrer: auf russische Art. Haben sie Platz und ist kein Gegenverkehr zu sehen, gewähren sie beim Überholen Abstand ohne Ende. Sobald sich allerdings ein anderes Auto im Sichtfeld befindet, verringern sie weder den Abstand noch die Geschwindigkeit. Dann geht es geradeaus als wäre kein Mensch auf einem Fahrrad vor ihnen.

Dazu kommt erschwerend, dass es bis Kaliningrad handgezählte zwei Kurven gibt und der Wind aus Nordwesten kommt. Sprich: Gegenwind. Die Krönung der gesamten Demotivationskette ist ein Schild alle zwei Kilometer, das uns daran erinnert, dass Kaliningrad immer noch verdammt weit weg ist.

Ungefähr zwanzig Kilometer vor der Stadt schlagen wir das Zelt in einer ehemaligen Baugrube auf. Dieser Platz wird nicht in unsere Top 5 der schönsten Zeltplätze der Welt eingehen, aber zweckmäßig ist er allemal. Nicht weit weg von der Straße entfernt, sichtgeschütz und ein kleiner Raum für uns.

Weiter in die Stadt

Am nächsten Morgen geht es früh weiter, denn wir wollen in der Stadt nur ein öffentliches WLAN finden, ein paar Dinge erledigen und sie am Nachmittag wieder verlassen.Den ersten Dämpfer erhält unser Plan schon nach etwa acht Kilometern. An Denis‘ Vorderrad schleift die Bremse.

Also Halt gemacht in einer Bushaltestelle und ein bisschen an Bremse und Rad getüddelt bis es nicht mehr schleift. Währenddessen leistet uns kurzzeitig ein anderer Radfahrer Gesellschaft. Dietrich ist gebürtiger Kirgise, lebt mit seiner Familie in Hannover und ist gerade auf dem Weg nach Sankt Petersburg, wo er dann entscheiden will, ob er nördlich oder südlich zurück fährt. Er nennt es „sich die Beine vertreten“.

Als dann nichts mehr schleift also wieder rauf aufs Rad und weiter. Das Ortseingangschild von Kaliningrad ist schon in Sicht, da passiert es. Ein Knall, ein wütender Schrei, ein weiterer Halt. Aus dem Nichts hat sich ein Bordstein materialisiert und einen Kraftwettbewerb mit Denis‘ Vorderrad inszeniert. Das Ergebnis: ein K.O.-Sieg für den Bordstein, die Felge ist hin, eine formvollendete Acht im Rad. Ans Weiterfahren ist damit nicht zu denken.

[Wir fuhren zu diesem Zeitpunkt auf dem Bürgersteig, um dem Verkehr zu entgehen, der vor der Stadt immer dichter geworden war. Der Weg bremste uns eigentlich völlig aus, weil er wirklich schlecht war und immer wieder ohne angesenkten Bordstein endete oder neu begann.]

Zwangspause

Was ist also zu tun? Wir sind noch acht Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, haben natürlich keine Ersatzfelge dabei, dafür aber eine ganze Menge Gepäck. Die einzige Möglichkeit: Daumen raus und hoffen, dass jemand mit einem Auto, das neben zwei Menschen noch zwei vollbepackte Fahrräder transportieren kann, anhält und an diesem sonnigen Sonntag nichts besseres zu tun hat als zwei dämliche Touristen ins Stadtzentrum zu bringen.

Mit dieser Idee haben wir keinen Erfolg, aber Glück, denn stattdessen hält ein unfassbar hilfsbereiter junger Mann mit einem zu kleinen Auto an. Sein Name ist Arkadi, er ist leidenschaftlicher Radfahrer und er hat einen Werkzeugkasten im Kofferraum. Auch er stellt schnell fest, dass dem Rad nicht mehr zu helfen ist, aber er hat eine andere Idee. Er bietet an, mit dem Rad in die Stadt zu fahren, es reparieren zu lassen und dann wieder zu kommen. Obwohl es nicht nötig ist, weil wir ihm vertrauen, lässt er uns zum Ausgleich seinen Werkzeugkasten da.

Wir verbringen die nächsten anderhalb Stunden mit essen (zum Glück befindet sich ein Supermarkt auf der anderen Straßenseite), dem Richten von Denis‘ Hinterrad (wenn das Fahrrad sowieso auf dem Kopf steht) und warten. Leider kommt Arkadi mit einer schlechten Nachricht wieder. Die Werkstatt ist heute überlastet, aber morgen könnte man uns helfen. Tolle Wurst, da wollten wir eigentlich schon nach Litauen fahren. Aber viele andere Möglichkeiten haben wir auch nicht.

Weil Arkadi uns nun auch nicht mehr weiter helfen kann, bleibt uns nicht viel anderes übrig, als die Räder in die Stadt zu schieben. Wir bekommen noch eine Adresse von einer guten Werkstatt und gehen los. Acht Kilometer in die Stadt und dann auf die Suche nach einem öffentlichen WLAN, um herauszufinden, wo sich die Werkstatt befindet, und eine Unterkunft möglichst in der Nähe zu suchen.

Wer sein Rad liebt, der schiebt

Nach zwei Stunden irren wir mit den Rädern durchs Zentrum auf der Suche nach Internet. Die Füße sind längst platt gelaufen, der Magen wieder leer, Hüfte und Oberschenkel schmerzen vom Schieben. Es ist nicht unser bester Tag.

Als wir es satt haben, nirgendwo ins Internet zu kommen, beschließen wir, eine russische Prepaid-Karte zu besorgen und halt ein paar Rubel in die Hand zu nehmen. Hätten wir gewusst, wie einfach und günstig das ist, hätten wir es schon früher gemacht. Für 300 Rubel (4,40 Euro) haben wir zwei Wochen unbegrenztes Internet in ganz Russland gekauft.

Wir finden die Fahrradwerkstatt auf der Karte und ein super günstiges Hostel eine Hausnummer weiter. Jackpot! Bzw. weiter schieben. Kurz bevor wir unser Ziel erreichen, spricht uns eine Frau mittleren Alters auf Russisch an. Anika antwortet ihr auf Russisch, dass sie sie nicht versteht, was solche Gespräche leider meistens beendet. Völlig unerwartet wechselt die Dame ins Englische und fragt nach unserer Reise. Wir erklären ihr unsere Situation und sie antwortet so optimistisch als wäre es ganz klar, dass es gar nicht anders sein könnte: „Don’t worry, everything will be alright. It’s just a matter of time.“ (Macht euch keine Sorgen, alles wird gut. Es ist nur eine Frage der Zeit). Dann lächelt sie uns nochmal an und geht weiter. Und irgendwie ist das eine wichtige Lektion für diesen Tag.

Frühstück auf Russisch

Am nächsten Morgen bringt Denis das Fahrrad in die Werkstatt und bekommt direkt zugesichert, dass es bis Mittag fertig werden soll. Vor dem Laden trifft er Arkadi wieder, der wohl auf der Suche nach uns war und es einfach an der Adresse probiert hat, die er uns nannte.

Er hat eine große Gurke dabei und bereitet sie in unserer Hostelküche für uns zu: ein Teil wird heiß gebraten, ein Teil auf halber Flamme und ein Teil gar nicht. Dazu gibt es Käse und Äpfel und Kekse, die wir noch vom Vortag hatten, und fertig ist das Frühstück für uns drei.

Nebenbei herrscht in der Küche noch reges Treiben, denn die Chefin ist dabei, Käse einzuschweißen und wir rätseln, ob er selbst hergestellt ist. In einem Käfig auf dem Fensterbrett dreht ein Hamster seine Runden, in einigen Kisten lassen es sich Schildkröten gut gehen und jemand, den wir bis dahin für einen anderen Gast gehalten hatten, weil er in einem Gästezimmer wohnt, schrubbt die Dunstabzugshaube. Und mittendrin essen wir eine gebratene Gurke. Es ist so herrlich absurd.

Als das Rad zum Mittag schließlich wirklich repariert ist, machen wir uns auf den Weg, denn wenn wir Litauen schon nicht wie geplant erreichen können, wollen wir wenigstens auf die Kurische Nehrung kommen.

Nach einem kurzen Abstecher zum Stadion Baltika (aka Ostseestadion) verlassen wir die Stadt über wieder einmal unfassbar schlechte Gehwege (Wir fragen uns, wie sich ein Rollstuhlfahrer hier unfallfrei fortbewegt.) auf Straßen voller Autos und erreichen am späten Nachmittag Selenogradsk, den letzten Ort vor der Kurischen Nehrung. Und nach einer Stärkung geht es wieder auf ebendiese.

Campingplatz oder so

Die Kurische Nehrung ist eine schmale Landzunge, die das Kurische Haff von der Ostsee trennt, und gehört zur Hälfte zu Russland und zur Hälfte zu Litauen. Beide Hälften sind allerdings Naturschutzgebiet, in dem das Campen nur in speziell ausgewiesenen Flächen erlaubt ist. Wir lernen: Campingplätze gehören nicht dazu.

Wir hatten uns extra Lesnoi, den ersten Ort auf der Nehrung als Ziel gesetzt, weil es dort zwei Campingplätze geben sollte. Die Plätze gibt es auch, man nennt sie auch so, aber tatsächlich handelt es sich um Bungalow-Siedlungen, in denen keine Zelte erlaubt sind. Wir nehmen uns also einen Bungalow und fassen einen Entschluss: Wir wollen die Nehrung am nächsten Tag verlassen. Der einzige Haken: bis Klaipėda, die erste Stadt auf dem litauischen Festland, sind es über 90 Kilometer. Das ist auf jeden Fall machbar, aber eine große Herausforderung, denn bisher sind wir immer unter 80 Kilometern geblieben.

Weiter zu viert

Zum Glück treffen wir am nächsten Tag relativ früh auf Marlis und Hagen, die wir bereits in Łeba (nur Hagen) und Gdansk getroffen hatten. Die beiden haben das gleiche Ziel, also tun wir uns zusammen. Es macht Spaß, in der Gruppe zu radeln, denn wir haben uns gegenseitig viel zu erzählen und können noch viel lernen, denn Hagen ist schon mal bis nach Indien geradelt und Marlis glänzt ob ihrer Knieschmerzen mit einer Lebensweisheit ihres Vaters: „Was uns nicht umbringt, macht uns härter.“

Hagen verrät uns auch noch seinen wichtigsten Tipp für uns als Radneulinge: „Immer eine Tafel Schokolade dabei haben. Der Rest ergibt sich von selbst.“ [Schaut bei Gelegenheit doch mal in seinen Blog freiumher.de]

Die Zeit und Kilometer vergehen wie im Fluge und zur Mittagszeit erreichen wir Ephas Höhe, eine riesige Düne auf der Haffseite der Nehrung. Obwohl wir viel vorhaben, lassen wir es uns nicht nehmen, uns die Schönheit der Natur anzuschauen und besteigen die Dünen. Oder zumindest deren Aussichtsplattform.

Später verlassen wir dann gemeinsam Russland und weil an der Grenze nicht viel zu tun ist, kündigt ein Zöllner an, wir sollten alle unsere Taschen öffnen. Zum Glück verliert er nach je einer Tasche von uns und dem Gepäckanhänger von Hagen schnell die Lust und winkt uns durch.

Weiter in Litauen

Die litauische Seite der Nehrung ist deutlich besiedelter als die russische und so dauert es nicht lange bis wir in Nida eine Pause einlegen. Vor dem Sommerhaus von Thomas Mann kommen wir mit einer Dame ins Gespräch, deren Namen wir leider nicht kennen. Sie ist sechs Wochen lang allein mit dem Fahrrad im Baltikum unterwegs und hat drei Wochen auf den Inseln Estlands verbracht. Sie schwärmt von ihrer Zeit dort, warnt uns vor den Radwegen in Lettland und ist in sich super ausgeglichen.

Dann ist es an der Zeit, mal wieder ein paar Kilometer zu machen, denn Nida befindet sich erst auf der Hälfte der Nehrung. Zum Glück gibt es seit dem Grenzübergang asphaltierte Fahrradwege abseits der Straßen, auf denen wir super voran kommen und dem Verkehr aus dem Weg gehen können.

Mal geht der Weg am Haff entlang, mal durch den Wald, mal auf, mal ab. Schließlich kommen wir an die Ostsee, wo wir geplant hatten, eine Pause einzulegen, denn der Hunger hatte sich wieder breit gemacht und außerdem musste definitiv nochmal in die Ostsee gesprungen werden. Das Problem nur: Der Weg führt hinter einer Düne entlang, deren Betreten natürlich verboten ist. Hunger und Gegenwind sind in dieser Situation keine gute Kombination, aber nach ein paar Kilometern ist ein Aufgang gefunden und der Hunger kann gestillt werden. Für jemanden, der gerne isst, ist Fahrradfahren ein Traum.

Ostsee

Der Sprung in die stürmische Ostsee erfolgt schließlich mit der bekannten Anmut und tut unendlich gut, weil alle Sinne nochmal geweckt werden. Außerdem gehört dieser Strand, der kilometerweit nicht betreten werden darf, zu den schönsten Stränden der Ostsee. Alles in allem eine großartige Aktion.

Bis zur Fähre, die uns auf das litauische Festland bringen soll, sind es noch über zwanzig Kilometer und die haben es nochmal in sich. Zwar ist die Strecke weiterhin super, aber nun wird es eine Kopfsache. 70 km, 72 km, 76 km – Wie viele Zahlen gibt es denn zwischen 70 und 96?

Nach einer gefühlten Ewigkeit am Fähranleger angekommen, holt und die Skyline von Klaipėda aus dem Naturschutzgebiet zurück in die Wirklichkeit: Hafen, Hafen, Hafen weit und breit.

Außerdem stellen wir fest, dass es noch eine Dreiviertelstunde dauert bis die nächste Fähre geht, also essen wir alles auf, was die fünf Stände am Hafen noch zu bieten haben: vier Maiskolben. Dazu eine Tafel Schokolade von Hagen, der auf Zeiten wie diese stets vorbereitet ist.

Geschafft

Im Dunkeln und Regen erreichen wir gegen halb elf den anvisierten Campingplatz mit 106 Kilometern auf dem Tacho. Leider können wir nicht mit Bier auf diesen Erfolg anstoßen, denn im Supermarkt in Klaipėda hatten wir erfahren, dass Alkohol in Litauen nur bis 20:00 Uhr verkauft werden darf. Das alkoholfreie Radler schmeckt aber ebenso famos.

Am nächsten Morgen trennen sich wieder unsere Wege, denn Marlis und Hagen wollen bis nach Liepāja fahren, was uns mit über 90 Kilometern für diesen Tag zu weit ist.

Wir machen uns gemütlich fertig und brechen erst am frühen Nachmittag auf. Allzu weit wollen wir gar nicht fahren, das Ziel ist Lettland, das nur vierzig Kilometer entfernt ist.

Zu zweit nach Lettland

Kurz hinter Klaipėda halten wir an einem beeindruckenden Teil Steilküste und dann geht es durch den Wald, wo viel Fahrrad- und Fußgängerverkehr herrscht, nach Palanga. Palanga ist einer von zwei Urlauberorten Litauens und dementsprechend vollgestopft mit Menschen, Attraktionen und vermieteten Tretfahrzeugen, im denen die ganze Familie Platz findet.

Wir verlassen Litauen wie geplant am frühen Abend über eine Bundesstraße, auf der selbst LKW beim Überholen auf die andere Spur ausweichen.In Litauen haben wir bisher nur zwei Tage verbracht, aber auch dieses Land planen wir, auf unserem Rückweg aus Estland ein weiteres Mal zu besuchen und dann etwas intensiver im Landesinneren kennenzulernen. Nun geht es erstmal in Lettland weiter nach Norden.

Ein paar Daten

Kilometerstand: 1.588 km
Strecke (grob): Kaliningrad – Lesnoi – Klaipėda – Palanga – Lettland
Übernachtungen: 3 x Zelt, 1 x Bungalow, 1 x Hostel

In eigener Sache

Wie ihr vielleicht wisst, finanzieren wir unsere Fahrradweltreise komplett selbst und haben keinen großen Sponsor, der uns versorgt. Wir haben einen Betrag gespart, mit dem wir erstmal eine Weile leben können. Dennoch werden wir bald versuchen, über unseren Blog einige Einnahmen zu generieren, um die Website am Laufen zu halten und einige Kosten zu decken, die auf der Reise anfallen. Erfahrungen anderer Reisender zeigen, dass man durchschnittlich mit etwa zehn Euro pro Person und Tag rechnen kann, womit dann neben der Verpflegung auch Anschaffungen, Reparaturen, Visa etc. abgedeckt sind. Falls ihr Lust habt, uns dabei zu unterstützen, könnt ihr ganz einfach über [diesen Link] einen selbst bestimmten Betrag per Paypal an uns senden. Wir freuen uns über jeden Euro!

Von Anika

Irgendwas mit Fahrradfahren.

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