Estland II – oder: ein Besuch im Knast, ein neuer Rekord und das Ende der ersten Etappe

Nach einer einstündigen Fährfahrt vom Hafen Triigi aus erreichen wir die Insel Hiiumaa nördlich von Saaremaa und machen uns gleich mal auf den Weg. Weil die Insel etwas kleiner ist, haben wir eine Route von 120 Kilometern vor uns, die wir gemütlich in zwei Tagen abfahren wollen.

Bergwelt und raue See

Und weil die Gemütlichkeit ziemlich weit oben auf der Prioritätenliste dieser Unternehmung steht, ist nach knappen zehn Kilometern erstmal Mittagspause angesagt. An einer alten Windmühle auf einem Feld breiten wir den Footprint (Unterlage) unseres Zeltes aus, stärken uns für die restlichen Kilometer des Tages und genießen noch eine Weile das schöne Wetter, bevor es weiter geht.

Die Straßen sind auch auf Hiiumaa sehr angenehm zu fahren, obwohl es schon etwas mehr Wind – natürlich von vorn – und den einen oder anderen Anstieg gibt. Man muss dazu sagen, dass uns Lettland und Estland mit ihrer ebenen Landschaft schon sehr verwöhnt haben, weshalb das Wort „Anstieg“ hier schon sehr großzügig auszulegen ist. Sagen wir einfach, wir müssen mal wieder etwas stärker in die Pedalen treten.

In der Nähe des Ortes Õngu machen wir einen kleinen Spaziergang an einem Naturpfad des RMK (staatliches Waldmanagement Estlands), an dem ein relativ unscheinbarer Fluss ein tiefes Tal in die Landschaft zieht und umgekippte Bäume der ganzen Szenerie einen Hauch von „Hexenwald“ verleihen.

Am Abend geht es mal wieder auf einen RMK-Campingplatz und zum ersten Mal erleben wir, dass einer dieser Plätze wirklich voll ist. Nachdem wir unter strenger Aufsicht eines Fünfjährigen unser Zelt aufgebaut haben, unternehmen wir wie oft in diesen Tagen noch einen Spaziergang an die Ostsee und beobachten den Sonnenuntergang. Seitdem wir das estnische Festland verlassen haben, haben wir nur noch sehr wenige Sandstrände gesehen. Stattdessen sind die Küstenlinien nun etwas rauer geworden – der Strand wird über Steine gebildet und in den flachen Bereichen sind immer auch große Steine zu finden.

Zurück auf dem Campingplatz gehrt es noch einmal schnell aufs Plumsklo, das sehr eindeutig in Männlein und Weiblein eingeteilt ist, und dann ab ins Zelt.

Ein Leuchtturm, eine Glocke und ein Wasserhahn

Wir überlegen am nächsten Morgen, den Schlenker nach Tahkuna – ganz im Norden der Insel – auszulassen, um etwa zwanzig Kilometer zu sparen, entscheiden uns aber für diesen Umweg, womit wir auf über siebzig Kilometer an diesem Tag kommen werden.

Auch wenn wir auf dem Schotterweg nach Tahkuna erstmal nicht schnell genug fahren können, um den Fliegen und Bremsen zu entkommen, ist es die richtige Entscheidung, diese zusätzlichen Kilometer in Kauf zu nehmen. Am Ziel erwartet uns nämlich ein 43 Meter hoher Leuchtturm, der uns einen tollen Blick auf die Umgebung und die Ostsee ermöglicht.

Direkt nebenan befindet sich ein Denkmal für die 852 Opfer des Untergangs der Fähre Estonia am 27. September 1994. Es handelt sich um eine Glocke an einem Stahlgerüst, die durch die Besucher geläutet werden kann, im Sturm, der die Ursache für den Untergang war, allerdings auch von selbst läutet und damit an die Verstorbenen erinnert.

Über weitere Schotterwege geht es schließlich durch den Wald. Kurz hinter Tahkuna fahren wir in einem dichten Wald an einen alten sowjetischen Bunker vorbei, von denen wir nicht genau sagen können, ob der rote Stern am Eingang noch original oder nachträglich angemalt worden ist.

Die Einschusslöcher auf dem roten Abbild der Sowjetunion an einer Wand nebenan hingegen sehen doch eher original aus.

In Kärdla füllen wir unsere Wasservorräte aus einer artesischen Quelle auf. Das Grundwasser steht hier aufgrund von schiefen Gesteinsschichten an einem Meteoritenkrater in der Nähe der Stadt so unter Druck, dass es von selbst aus der Erde herausschießt. Der Wasserhahn an Pikk-Straße hat daher nur die beiden Stellungen „offen“ und „ganz offen“. Das Wasser ist klar, kalt und schmeckt sehr mineralhaltig.

Gegen halb sechs haben wir noch 35 Kilometer vor uns und eine große Regenfront auf dem Wetterradar, was in Summe eine eher ungünstige Voraussetzung für die Fortsetzung der Tour ergibt. Aber es nützt nichts, wir wollen am nächsten Tag auf jeden Fall die Fähre nehmen und auf dem Campingsplatz am Hafen übernachten. Also packen wir alles regendicht ein, geben Gas und haben Glück, dass die Regenwolken doch in eine andere Richtung ziehen.

Neuer Rekord

Nachdem wir am Vortag mit 73 Kilometern einen ziemlich starken Tag hatten, soll der nächste Tag ein Rekordtag werden. An keinem anderen Tag dieser Reise, an dem wir unterwegs waren, haben wir so wenige Kilometer zurückgelegt wie an diesem. Stattliche 23,2 Kilometer werden am Ende des Tages auf dem Tacho stehen.

Nachdem wir mit der Fähre zurück aufs estnische Festland gefahren sind, geht unser Weg über einen ehemaligen Bahndamm, der mittlerweile zu einem Fahrradweg umgebaut worden ist, in die Stadt Haapsalu. Da wir auf einer Bahnstrecke unterwegs sind, erreichen wir die Stadt am alten Bahnhof, an dem einige alte Wagons ausgestellt sind.

Der Bahnhof ist nicht mehr in Betrieb, aber von einem anderen Radlerpaar erfahren wir, dass es sich hierbei um den längsten überdachten Bahnsteig Estlands handelt, der vor allem deshalb so lang sein musste, damit der ganze Zug des Zaren hier vorfahren konnte.

In der Innenstadt angekommen, besorgen wir uns ein paar Lebensmittel und legen eine Pause auf einer Bank vor der Burg ein. Und während wir so essen, uns fragen, wie es dazu kam, dass man hier Petersilie zu Dekorationszwecken verwendet, und den Jungs, die schon fast zu alt sind, um sich mit Wasserbomben die Zeit zu vertreiben, dabei zusehen wie sie mit Wasserbomben spielen, ist es plötzlich schon 18:00 Uhr geworden.

Also beschließen wir, irgendwo hinter der Stadt zu übernachten, um am nächsten Tag wieder an die Ostsee zu fahren. Wir finden uns dann später auf der Fortsetzung der Bahnstrecke wieder, über die wir nach Haapsalu gekommen sind, und stellen das Zelt auf einem kleinen Stück Wiese auf. Währenddessen merken wir, dass die Wahl unseres Schlafplatzes heute mal nicht die beste war, denn eine gefühlte Million Fliegen schwirrt uns irgendwann sehr penetrant um den Kopf und will immer wieder knutschen kommen und später gesellen sich noch Wespen dazu.

Ruhige See

Abendbrot gibt es dementsprechend im Zelt und am nächsten Morgen machen wir uns aus dem Staub, nachdem wir alles schnellstmöglich verpackt haben. Nach ein paar Kilometern finden wir ein altes, verlassenes Bahnhofsgebäude mit Bahnsteig, an dem wir in Ruhe frühstücken können.

Am Nachmittag sind wir dann wieder an der Ostsee, genauer gesagt am Kap Põõsaspea. Es ist der nordwestlichste Punkt des estnischen Festlandes, ein beliebter Ort bei Vogelbeobachtern und unheimlich friedlich. Außer uns ist nur ein finnisches Wohnmobil vor Ort, es ist keinerlei menschengemachter Lärm zu hören und das Wasser schwappt nur ganz sanft an die zahlreichen Steine an der Küste. Hier lässt es sichsuper zur Ruhe kommen.

Und nur acht Kilometer Schotterweg später erreichen wir unseren RMK-Campingplatz direkt am Strand – hier nun wieder ein vollständiger Sandstrand – und platzieren das Zelt direkt hinter der Düne.

Ein Bad in der Ostsee lässt vermuten, dass der Winter deutlich früher Einzug halten wird als wir dachten, denn die Wassertemperatur bewegt sich bereits rasant gen Gefrierpunkt.

Den Abend verbringen wir mit unseren Nachbarn – drei deutschen Fahrradfahrern, die auf verschiedenen Wegen über Skandinavien nach Tallinn gekommen sind, und über das Baltikum zurück in Richtung Deutschland fahren wollen. Die drei sind unfassbar entspannt drauf und erzählen von ihren Erfahrungen und den coolen Leuten, die sich bereits getroffen haben.

Mal wieder die Felge

Der nächste Tag ist durch eine ganze Menge Pausen geprägt. Die erste müssen wir nach anderthalb Kilometern einlegen, denn an Denis‘ Hinterrad klappert es. Wir suchen lange bevor wir den Übeltäter finden: bei einer Speiche ist der Kopf abgebrochen, weshalb sie lose herumhängt und schon arg verbogen ist. Also erstmal die hinteren Taschen abnehmen und einen Plan austüfteln.

Wir biegen die Speiche schließlich wieder gerade und schieben das abgebrochene Ende in sein Loch. Anschließend ziehen wir die Speiche fest und fixieren sie mit Kabelbindern an den Nachbarspeichen, sodass sie an ihrem Platz bleibt und möglichst noch etwas Gewicht trägt. Am Ende stellen wir fest, dass in der Felge eine kleine Beule an einer Nachbarspeiche befindet und ahnen, dass wir mal wieder eine Fahrradwerkstatt aufsuchen müssen, was bei dem ziemlich hohen Preisniveau in Estland wohl etwas teurer ausfallen wird als in Russland, wo eine neue Felge inklusive neuer Speichen und Arbeitsleistung für umgerechnet dreißig Euro zu haben war. Erstmal müssen wir allerdings in die Nähe einer Fahrradwerkstatt kommen und hoffen einfach, dass unsere Konstruktion bis Tallinn hält.

Keinen Kilometer später halten wir an einer Wasserstelle, die sich als Besucherzentrum des RMK herausstellt, und treffen unsere drei Nachbarn vom Campingplatz wieder. Aufgrund dieses freudigen wie ungeplanten Wiedersehens bleibt uns keine andere Wahl, als uns der Eispause der drei anschließen und ein bisschen die Sonne zu genießen.

Nachdem wir schließlich im Nachbarort eingekauft haben, ist es schon halb vier und wir haben schlappe sieben Kilometer auf dem Tacho. Weil wir noch ein bisschen vorankommen wollen – wir hatten zu diesem Zeitpunkt schon unser Apartment in Tallinn gebucht und wollten dort auch am geplanten Tag ankommen -, ziehen wir in den nächsten Stunden über dreißig Kilometer durch und erreichen unser geplantes Ziel.

Es handelt sich um eine Feuerstelle in der Nähe des Ortes Padise, die nicht explizit als Campingplatz ausgewiesen ist, auf Fotos aber durchaus so aussieht als würde unser Zelt dorthin passen. Wir kommen genau zum richtigen Zeitpunkt an, denn nur wenig später kommen ein paar andere Gruppen, die die Feuerstelle für sich in Anspruch nehmen wollen, aber wieder umdrehen, was ein bisschen schade ist, denn wir hätten schon Lust gehabt, uns mit dem einen oder anderen zu unterhalten. Aber aufdrängen wollen wir uns natürlich auch nicht.

Und weil wir uns an einer Lagerfeuerstelle befinden, wollen wir natürlich auch ein Lagerfeuer entzünden. Die Herausforderung: zuvor hatte es hier geregnet, weshalb das vorbereitete Feuerholz (das RMK bietet fast überall ein Rundum-Sorglos-Paket) ebenso nass ist wie das Laub und die Baumrinden, die wir als Zündmittel nutzen wollen. Wir versuchen anderthalb Stunden lang alles mögliche – Laub, Birkenrinde (brennt gut wegen der ätherischen Öle), Taschentücher, eine leere Klopapierrolle, Benzin aus dem Benzinkocher, die Flamme des Benzinkochers, Feuerzeugbenzin – geben aber schließlich auf, weil auch unsere Feuerzeuge in Begriff sind, den Geist aufzugeben (natürlich beide gleichzeitig), und heben das weniger kaputte lieber für den Morgenkaffee auf.

Ab in’n Knast!

Nachdem der Kaffee heiß getrunken werden konnte, bekommen wir Besuch von drei Leuten, die den Tag an der Feuerstelle verbringen wollen und ein Picknick geplant haben. Innerhalb kürzester Zeit bringen sie ein Feuer in die dafür vorgesehene Feuerstelle. Ihr Geheimnis: trockene Holzkohle und Grillanzüder. Fühlt sich für uns ein bisschen geschummelt an, aber ihre Wurst wird trotzdem warm.

Unser erster Stopp ist heute im Ort Rummu geplant. Dort besuchen wir das ehemalige Gefängnis Murru, das in einem See versunken ist. Früher gab es hier nämlich einen Tagebau, in dem hauptsächlich die Gefängnisinsassen arbeiten mussten. Als das Gefängnis geschlossen wurde, wurde auch der Tagebau nicht weiter betrieben, die Pumpen, die das Grundwasser abgepumt haben, wurden abgeschaltet und das Gelände versank im Wasser.

Es ist ein wirklich interessanter Ort: die Außenmauern mit ihren Stachdrahtrollen stehen noch unversehrt, in der Mitte befindet sich ein sehr klarer See, in dem die versunkenen Gebäude zu sehen sind, und daneben erhebt sich ein Berg aus Sandstein mit sehr tief ausgewaschenen Rillen. Die Besucher können im See schwimmen oder auf den Berg steigen, um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben. Außerdem werden Ausrüstungen zum Tauchen, Schnorcheln und Stand Up Paddling vermietet.

Wir versuchen einen Aufstieg auf den Berg, müssen diesen aber leider abbrechen, weil die ausgewaschenen Löcher einfach zu groß und die Haltepunkte zu abgegriffen sind, um unfallfrei nach oben zu kommen. Weil die Stelle für viele Leute kritisch ist, es aber nur einen Weg nach oben und unten gibt, entsteht ein schöner Stau, der sich nur sehr langsam wieder auflöst.

Wir satteln schließlich die Räder und machen uns wieder auf den Weg. Bis kurz vor Paldiski sind Straßen und Windverhältnisse optimal, zwischen Wald und Hafen gibt uns der ungebremste Seewind aber einiges zu tun. Die Stadt Paldiski ist eine einfache Hafenstadt mit einigen – flachen – Plattenbauten und einem Supermarkt, vor dem wir eine Mittagspause einlegen und mehr als einmal ein bisschen abschätzig beobachtet werden.

Hinter der Stadt fahren wir an einem Leuchtturm vorbei und verlassen den Asphalt. Über Schotter und schöne saftige Matschwege geht es erst an der Steilküste entlang und schließlich durch den Wald.

An einem Punkt halten wir kurz an, weil wir uns an einem Kliff befinden, das wir von oben allerdings nicht so sehr bestaunen können, weil es einfach komplett zugewachsen ist. Wir befinden uns also mitten in der Natur, sehen nichts als Bäume und Sträucher und hören… Technomusik. Am unteren Ende des Kliffs befindet sich nämlich ein Campingplatz und wir vermuten, dass dort jemand die Musik ein bisschen aufgedreht hat.

Unsere letzte Nacht vor Tallinn verbringen wir – wie sollte es auch anders sein – an einem RMK-Campingplatz am Strand. Meremõisa ist unser Ziel und das von einer ganzen Menge anderer Leute, denn es ist Samstagabend und wir befinden uns keine vierzig Kilometer von Tallinn entfernt. Dementsprechend sind alle Lagerfeuerstellen und Bänke schon längst belegt als wir ankommen, eine nette Stelle hinter der Düne finden wir trotzdem für unser Zelt. [Falls ihr euch fragt: Nein, die Ostsee, der Strand und die Dünen werden uns nicht langweilig!]

Tallinn

Der nächste Tag beginnt mit Regen und einem – vorerst – letzten Bad in der Ostsee. Es ist mittlerweile der 55. Tag unserer Reise und damit der Tag, an dem wir Tallinn erreichen werden. Tallinn ist unser erstes großes Etappenziel und der Ort, an dem wir die Ostsee verlassen und unsere Route in den Süden planen werden. Im Winter wollen wir nämlich am Mittelmeer sein.

Nach einem Besuch am Wasserfall in Keila-Joa, der sehr schön ist, aber noch deutlich schöner wäre, wenn die ganzen Besucher nicht hinter den Zäunen rumturnen würden, ziehen wir also die letzten knapp vierzig Kilometer durch. Wir haben Glück, denn es gibt einen durchgehenden Fahrradweg, das Gelände ist größtenteils abschüssig und wir haben keinen ungünstigen Wind. Deswegen können wir 36 Kilometer innerhalb von zwei Stunden zurücklegen, obwohl wir acht Kilometer lang – in der Stadt – alle hundert Meter an einer Ampel stehen bleiben müssen.

Nun sind wir also schon unseren dritten Tag in Tallinn. Denis‘ Hinterrad ist mittlerweile repariert – der Speichenkranz war gebrochen und die neue Felge hat mal eben das dreifache gekostet wie in Russland -, wir konnten schon etwas Wäsche waschen, das Zelt trocknen und haben ein paar Ausrüstungsgegenstände geliefert bekommen, von denen wir in den letzten beiden Monaten gemerkt haben, dass sie uns noch fehlen.

Heute Abend werden wir ein Fußballspiel im Stadion sehen, dass nicht weit von unserem Apartment entfernt ist – Europa League Qualifikation Nõmme Kalju gegen F91 Düdelingen. Außerdem werden wir noch einige Dinge aus unserem Gepäck aussortieren und die Route ans Mittelmeer grob planen. Sobald es mehr zu berichten gibt, werdet ihr es erfahren.

Ein paar Daten

  • Kilometerstand: 2.876 km
  • Strecke (grob): Pärnä – Kõrgessaare – Tahkuna – Heltermaa – Haapsalu – Põõsaspea – Peraküla – Padise – Paldiski – Meremõisa – Tallinn
  • Übernachtungen: 6 x Zelt, 2 x Apartment

In eigener Sache

Wie ihr vielleicht wisst, finanzieren wir unsere Fahrradweltreise komplett selbst und haben keinen großen Sponsor, der uns versorgt. Wir haben einen Betrag gespart, mit dem wir erstmal eine Weile leben können. Dennoch werden wir bald versuchen, über unseren Blog einige Einnahmen zu generieren, um die Website am Laufen zu halten und einige Kosten zu decken, die auf der Reise anfallen. Erfahrungen anderer Reisender zeigen, dass man durchschnittlich mit etwa zehn Euro pro Person und Tag rechnen kann, womit dann neben der Verpflegung auch Anschaffungen, Reparaturen, Visa etc. abgedeckt sind. Falls ihr Lust habt, uns dabei zu unterstützen, könnt ihr ganz einfach über [diesen Link] einen selbst bestimmten Betrag per Paypal an uns senden. Wir freuen uns über jeden Euro!

Von Anika

Irgendwas mit Fahrradfahren.

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